Vorbeugung gegen Zeckenbisse
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Die meisten Zeckenbisse erfolgen im Sommer. Die Zecke lebt in Wäldern, Sträuchern, Gräsern, Dünen, Heideflächen und Parks. Bei einem Spaziergang in der Natur oder bei der Gartenarbeit ist die Gefahr eines Zeckenstichs groß. Es ist daher ratsam, den Körper anschließend sorgfältig auf einen möglichen Biss zu untersuchen.
Ein Zeckenstich ist nicht immer ohne Folgen. Weil die Zecke Bakterien trägt, kann man durch einen Zeckenstich krank werden. Die Borreliose ist die bekannteste davon. Es ist wichtig, die Zecke sofort nach dem Biss vollständig zu entfernen. Dies kann mit einer Zeckenpinzette, einer Zeckenzange oder einem Zeckenlöffel geschehen. Es ist wichtig, die Stelle vor dem Entfernen der Zecke nicht mit Alkohol zu behandeln.
Ein Zeckenbiss ist nicht schmerzhaft. Das sorgt auch dafür, dass man ihn nicht bemerkt. Der rote Fleck, der durch einen Biss entsteht, ist nicht größer als zwei Zentimeter und verschwindet ebenfalls nach zwei Wochen. Ein erkennbares Symptom für einen Zeckenbiss ist ein roter Fleck, der sich um die Bissstelle herum bildet. Ein solcher roter Fleck wird auch als Erythema migrans bezeichnet. Zu den spürbaren Symptomen gehören Kopfschmerzen, Fieber, ein steifer Nacken oder Muskelschmerzen. Werden diese ersten Symptome vernachlässigt, kann ein Zeckenstich zu Borreliose führen, der durch Zecken übertragenen Krankheit Nummer eins.
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